Panorama 360°

Zaunplatz

Die Darstellung in den Drehbildern wurde stark abstrahiert, damit sie eher wie Modelle denn realistische Visualisierungen aussehen. Der Grund dafür ist, dass wir Ihnen hier kein fixfertiges, aber ein baubares Projekt zeigen wollen. Ein sogenanntes Vor-Projekt. Auf den 360° Bildern erkennen Sie vor allem die Stellung der neuen Zugangsbauten für das Parkhaus – in die auch die Lüftungskanäle integriert sind – sowie den ebenfalls noch weiter zu bearbeitenden Glarner Pavillon. Er steht auf dem Fussabdruck des früheren Hauses des Ratsherren Tschudi, in dessen Stall der Brand in etwa startete. In der kleinen Baute daneben, die Teil der Gartenmauer ist, sind Wc's und Parkautomaten untergebracht. Natürlich ebenso ein Lift.

Gestalterisch richtig finden wir den Pavillon mit breiter, eher giebelständiger Orientierung zum grossen Zaunplatz und dem kleineren Brunnenplatz. In der Erscheinung wird er noch viel mehr einen öffentlichen Ausdruck erhalten, damit er weniger abweisend und viel einladender aussieht als auf dem Bild. Wir denken an die Analogie einer grossen, fein leuchtenden Laterne mit weitem Dach. Die Notausgänge sollen schlicht und untergeordnet bleiben. Vermutlich sind sie wegen der Brandgefahr nur in Teilen aus Holz baubar. Wirken sollen sie wie kleine Gartenhäuser entlang der tiefen Grenzmauern. Beim privaten Garten wird die Mauer etwas höher gezogen um Einblicke zu vermeiden.

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Unten sehen sie die kleinere Parkhausvariante. Sie ist die Kostengünstigste und Übersichtlichste. Ihre Grösse entspricht dem Parkierungskonzept der Stadt Glarus. Die Autos stehen entlang der Umfassungswände. Eine einfache Ringstrasse erschliesst ca. 140, mit Liftparkern 170 Stellplätze. Das Parkhaus ist gut ausgeleuchtet und ohne dunkle Ecken.

Parking